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Frank Hirche kandidiert für den Landtag

Die Wahlkreismitgliederkonferenz nominiert Frank Hirche zu ihrem Landtagskandidaten

Im Sächsischen Landtag muss ich mich nicht neu erfinden und erst lernen, zurecht zu kommen. Ich bin dort bekannt und habe Spuren hinterlassen. Ich kenne als stellvertretender Oberbürgermeister meiner Heimatstadt und langjähriger Fraktionsvorsitzender sowie Stadtrat, die Strukturen der kommunalen Ebene genauso wie die der Staatsministerien in Dresden. Ich war Mitglied in zahlreichen Ausschüssen des Landtages und Vorsitzender des Europaausschusses. Ich habe die Voraussetzungen notwendige Pflöcke einschlagen zu können. Ich habe das Vertrauen vieler Partner, dass ich mir hart in vielen Jahren erarbeitet habe.

Ich betone es, wir haben keine Zeit für Experimente. Auch für keine grüne Moralpolitik. Auch haben wir keine Zeit für eine verfehlte Asylpolitik ohne Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger! Und wir haben keine Zeit länger beim Thema Wolf wegzusehen.

Uns allen müssen unser Vaterland, unsere Heimat und unsere Zukunft etwas wert sein. Heimat - was für ein Begriff. Ich verbinde damit mein Heimatgefühl, zuhause in Frieden und Geborgenheit zu leben! Und das es zu bewahren gilt. Eine Voraussetzung dafür sind unsere christlichen Werte. Die Bewahrung unseres kulturellen Erbes darf nicht zum Spielball anderer werden. Es gilt deshalb genau hin- und nicht wegzusehen.

Viele haben heute das Gefühl, dass Klimakleber und andere eher für ihr Tun angeregt als zur Rechenschaft gezogen werden. Und das Gefühl, durch die Ampelregierung in Berlin unsere Wirtschaft an die Wand gefahren wird. Woraus sich eigentlich nur schlussfolgern lässt, das schnellstes der Ampel das „Licht ausgeknipst“ werden muss - das würde nämlich richtig Energie sparen.